Antikriegstag 2019 in Pforzheim

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02.09.2019 Zweite Weltkrieg, begann mit einer Lüge. Der angebliche polnische Überfall auf den Sender Gleiwitz wurde von den deutschen Verbrechern inszeniert, um ihren Überfall auf Polen zu rechtfertigen.

Dies waren die Worte mit denen der DGB Kreisvorsitzende von Pforzheim und dem Enzkreis Wolf-Dietrich Glaser seine Rede einleitete.

Er erinnerte aber nicht nur an den Vernichtungskrieg der vor 80 Jahren von Deutschem Boden ausging sondern er ging auch die aktuelle Entwicklung der Militärausgaben ein.

Er wandte sich massiv gegen die Erhöhung des deutschen Wehretats auf zwei Prozent des Haushaltsvolumens, wie von den Amerikanern gefordert. Das wären dann 85 Milliarden Euro im Jahr, mit denen man viel Sinnvolleres tun könnte.

Gekommen waren in diesem Jahr neben den Gewerkschaftern auch zahlreiche Vertreter der örtlichen Politik.

Musikalisch umrahmt wurde das Programm in diesem Jahr von Jens Matthias Boie mit traditionellen und neueren Antikriegsliedern.

Anhänge:

Die komplette Rede des DGB Kreisvorsitzenden Wolf-Dietrich Glaser

Die komplette Rede des DGB Kreisvorsitzenden Wolf-Dietrich Glaser

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Antikriegstag 2019

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Letzte Änderung: 02.09.2019