Am Ende frei!

Vorschaubild

02.10.2018 Mit Solidarität gegen Apartheid in Südafrika. Veranstaltung am 25. Oktober 2018 um 17.00 Uhr im Mainforum Frankfurt.

Vor 30 Jahren hat sich die IG Metall erfolgreich für arbeitsrechtliche Mindeststandards in den deutschen Unternehmen am Kap und gegen das unmenschliche Apartheid-Regime eingesetzt. Auf einer hochkarätig besetzten Diskussionsveranstaltung erinnert die IG Metall jetzt daran. Jörg Hofmann, Wolfgang Lemb und Gäste aus Südafrika würdigen die historische Befreiung von der Apartheid.

Vor 30 Jahren hat sich die IG Metall unter ihrem damaligen Vorsitzenden Franz Steinkühler mit einem 14-Punkte-Programm erfolgreich für arbeitsrechtliche Mindeststandards in den deutschen Unternehmen am Kap und gegen das unmenschliche Apartheid-Regime eingesetzt. Damals entstand mit unserer Unterstützung eine starke Gewerkschaft aller Metallarbeiter, die National Union of Metalworkers of South Africa - NUMSA.

Auf einer hochkarätig besetzten Diskussionsveranstaltung mit u.a. Jörg Hofmann und Wolfgang Lemb, wollen wir mit unseren Gästen und Kollegen, Gewerkschaftern und Betriebsräten aus Südafrika und Deutschland die historische Befreiung von der Apartheid würdigen. Und fragen: Was bedeutet der damalige Kampf heute für die transnationale Gewerkschaftspolitik? Was können wir heute gemeinsam tun, um fortdauernde Prekarisierung in Südafrika und in den globalen Lieferketten zu bekämpfen?

Die Veranstaltung am 25. Oktober 2018 im Mainforum (Wilhelm-Leuschner-Straße 79, 60329 Frankfurt am Main) wird unterstützt von der Frankfurter Rundschau, der Eintritt ist frei, Einlass ist ab 17 Uhr.

Letzte Änderung: 24.09.2018