Antikriegstag 2014

DGB: Antikriegstag

04.09.2014 Kein Krieg hat je etwas verbessert,

so der stellvertretende DGB Kreisvorsitzende Wolf-Dietrich Glaser bei der Gedenkrede auf dem Pforzheimer Friedhof.

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Er erinnerte an die besondere Bedeutung des Jahrestages. Vor 100 Jahren, am 1. August 1914 begann mit der Kriegserklärung an das zaristische Russland der 1. Weltkrieg, die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts, erklärt Wolf- Dietrich Glaser.
Nur 25 Jahre später, am 1. September 1939 hat Deutschland mit dem Überfall auf Polen den 2. Weltkrieg angefangen, so Glaser weiter.
Scharfe Kritik übte Wolf-Dietrich Glaser auch an der derzeitigen Politk der Bundesregierung und der Nato in Bezug auf die Kriesenherde in der Ukraine, Syrien und all den anderen kriegerischen Konflikten auf der Welt.
Umrahmt wurde die Rede mit Antikriegs- und Friedensliedern, gesungen von Milan Kopriva.

Anhänge:

Rede von Wolf-Dietrich Glaser

Rede von Wolf-Dietrich Glaser

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Milan Kopriva

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Kranz des DGB Kreisverband Pforzheim

Kranz des DGB Kreisverband Pforzheim

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Letzte Änderung: 04.09.2014