Aktivitäten des Seniorenausschusses

08.02.2007 Den Seniorinnen und Senioren bietet die IG Metall, auch wenn sie nicht mehr im Berufsleben stehen, Vorteile...

....Sofern sie wollen, können sie auch weiterhin politisch mitreden, mitentscheiden, und auf die gewerkschaftliche Entwicklung Einfluss nehmen. In der IG Metall wird Niemand aufs politische Altenteil geschickt.

Die IG Metall kann und will auch nicht auf die Erfahrungen ihrer älteren Mitglieder verzichten. Sie bietet den interessierten Mitgliedern Podium und Raum, um sich zu artikulieren.

Im Seniorenausschuss wird die örtliche Seniorenarbeit organisiert. Es wird die Möglichkeit geschaffen, damit neue menschliche Kontakte geknüpft, neue Freundschaften entstehen können. Alte Wegkameraden aus dem Arbeitsleben treffen sich und tauschen sich aus.

In den Seniorenversammlungen werden die Seniorinnen und Senioren angesprochen und über aktuelle Dinge informiert. Die Geselligkeit, das Miteinander wird gefördert

Es sind frühere IG Metall Funktionäre, Betriebsratsvorsitzende, Vertrauenskörperleitungen, Ausschussvorsitzende, bewährte Frauen und Männer der Verwaltungsstelle Pforzheim.

Der Seniorenausschuss entsendet 8 Delegierte zur Delegiertenversammlung. Zwei davon sind Frauen.

Aufgaben:

Kontaktpflege zu den Senioren
Kontaktpflege zur Verwaltungsstelle

Terminplanung:
Seniorenausschussitzung
Seniorenversammlungen

Vorbereitung und Durchführung der Seniorenversammlungen.

Halbjahresprogramm für die Seniorenausschusssitzungen erstellen.

Themenschwerpunkte für die Sitzungen und Versammlungen festlegen.

(z.B. Neues aus der gesetzlichen Kranken- und Renten- Versicherung, neues aus der IG Metall und der Verwaltungsstelle Pforzheim, aktuelle tagespolitische Themen.)

Referenten bei unseren Sitzungen und Versammlungen:

Unsere beiden ehemaligen Bevollmächtigten der IG Metall Verwaltungsstelle Pforzheim
Franz Fürst und Richard Weissinger,
Der erste Bevollmächtigte der IG Metall Verwaltungsstelle Pforzheim
Martin Kunzmann,
Der DGB Kreisvorsitzende
Jürgen Schroth.

Bei unseren Sitzungen bleibt ausreichend Zeit, um das Vorgetragene zu diskutieren. Jeder kann sich einbringen, seine Auffassung darlegen.

Wichtig für uns ist, dass die Geselligkeit nicht zu kurz kommt.

Letzte Änderung: 21.11.2007