Menschenkette bei WMF
Der amerikanische Investor KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.) will jährlich 30 Millionen Euro einsparen und in der wmf group über 700 Arbeitsplätze vernichten. Durch Verschiebungen von Tätigkeiten innerhalb des
Konzerns sind aber weitaus mehr Beschäftigte betroffen.
Das wäre der größte Personalabbau in der 161-jährigen Geschichte der WMF!
Dies sind die Forderungen der Belegschaft:
- Notwendige Veränderungen bedürfen Beschäftigungsperspektiven an allen deutschen Standorten!
Deshalb:
- Keine betriebsbedingten Kündigungen!
Sondern:
- Beschäftigungssicherung durch Investitionen in alternative Arbeitsplätze unter tariflichen Bedingungen!
- Die Eigenständigkeit der Marken im WMF-Konzern muss erhalten bleiben. Zur Marke WMF gehört traditionell Silberware. Diese und alle weiteren Kernkompetenzen müssen erhalten und durch Qualifizierung gestärkt werden!
Letzte Änderung: 23.07.2014