Menschenkette bei WMF

Vorschaubild

21.07.2014 Am 19. Juli riefen die WMFler ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Konzern und die Geislinger Bevölkerung zu einer Solidaritätsaktion auf. Auch ein Teil Belegschaft von proHeq Birkenfeld war dabei.

Der amerikanische Investor KKR (Kohlberg Kravis Roberts & Co.) will jährlich 30 Millionen Euro einsparen und in der wmf group über 700 Arbeitsplätze vernichten. Durch Verschiebungen von Tätigkeiten innerhalb des Konzerns sind aber weitaus mehr Beschäftigte betroffen.
Das wäre der größte Personalabbau in der 161-jährigen Geschichte der WMF!

Dies sind die Forderungen der Belegschaft:

  • Notwendige Veränderungen bedürfen Beschäftigungsperspektiven an allen deutschen Standorten!

Deshalb:

  • Keine betriebsbedingten Kündigungen!

Sondern:

  • Beschäftigungssicherung durch Investitionen in alternative Arbeitsplätze unter tariflichen Bedingungen!
  • Die Eigenständigkeit der Marken im WMF-Konzern muss erhalten bleiben. Zur Marke WMF gehört traditionell Silberware. Diese und alle weiteren Kernkompetenzen müssen erhalten und durch Qualifizierung gestärkt werden!

Anhang:

Solidarität bei WMF

Solidarität bei WMF

Dateityp: JPEG image data, JFIF standard 1.01

Dateigröße: 2552.16KB

Download

Letzte Änderung: 23.07.2014