PFORZHEIM NAZIFREI

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23.02.2018 Gemeinsam gegen Hass und Ausgrenzung - für Demokratie und Vielfalt!

Kundgebung und Demo am 23. Februar 17:45 Uhr - Platz der Synagoge
"Nie wieder!" hieß es nach 1945. Damit gemeint waren die Jahre
von 1933-1945. Als die Nazis unter Hitler Millionen Menschen aus
der eigenen Bevölkerung getötet und ein Blutbad in ganz Europa
angerichtet haben. Als eine Konsequenz dessen wurde Pforzheim
am 23. Februar 1945 in Schutt und Asche gelegt.

Gemeint waren aber auch die Jahre vor 1933, als die Nazis bereits
Gewalt gegen Menschen verübten und offensiv für Hass und Ausgrenzung
in der Bevölkerung sorgten - nur so wurden sie stark.
Und heute? Das "nie wieder" scheint immer mehr in Vergessenheit
zu geraten. Wieder sind rückwärtsgewandte politische Kräfte
unter uns, die ihr Gift in die Gesellschaft einträufeln und Menschen
gegen Menschen aufhetzen. Und durch ihre zunehmende Verankerung in Organisationen und Institutionen gewinnen sie an Einfluss und Entscheidungsgewalt.

und Entscheidungsgewalt. Rassismus, Antisemitismus, Menschenverachtung
und Gewalt gegen Menschen die einer bestimmten
Gruppe zugeordnet werden, sind in der Mitte der Gesellschaft
angekommen - schon wieder.

Eine hässliche Fratze des "schon wieder", zudem eine Verhöhnung
der Opfer und eine Verdrehung der Geschichte, ist die alljährliche
Fackelmahnwache des rechtsextremen "Ein Herz für Deutschland"
am 23. Februar auf dem Wartberg. Wir dürfen sie nicht ohne Widerspruch
hinnehmen!

Geschichte hat immer auch eine Vorgeschichte. Sorgen wir gemeinsam
dafür, dass diese sich nicht wiederholt!

Inhaltsbild

Gemeint waren aber auch die Jahre vor 1933, als die Nazis bereits
Gewalt gegen Menschen verübten und offensiv für Hass und Ausgrenzung
in der Bevölkerung sorgten - nur so wurden sie stark.
Und heute? Das "nie wieder" scheint immer mehr in Vergessenheit
zu geraten. Wieder sind rückwärtsgewandte politische Kräfte
unter uns, die ihr Gift in die Gesellschaft einträufeln und Menschen
gegen Menschen aufhetzen. Und durch ihre zunehmende Verankerung in Organisationen und Institutionen gewinnen sie an Einfluss und Entscheidungsgewalt.

und Entscheidungsgewalt. Rassismus, Antisemitismus, Menschenverachtung
und Gewalt gegen Menschen die einer bestimmten
Gruppe zugeordnet werden, sind in der Mitte der Gesellschaft
angekommen - schon wieder.

Eine hässliche Fratze des "schon wieder", zudem eine Verhöhnung
der Opfer und eine Verdrehung der Geschichte, ist die alljährliche
Fackelmahnwache des rechtsextremen "Ein Herz für Deutschland"
am 23. Februar auf dem Wartberg. Wir dürfen sie nicht ohne Widerspruch
hinnehmen!

Geschichte hat immer auch eine Vorgeschichte. Sorgen wir gemeinsam
dafür, dass diese sich nicht wiederholt!

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Plakat zur Demo als JPG

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Letzte Änderung: 23.02.2018